Humanes Choriongonadotropin (hCG) ist ein Glykoproteinhormon, welches direkt nach der Befruchtung durch die entstehende Plazenta produziert wird. In normalen Schwangerschaften kann hCG bereits 7-10 Tage nach der Befruchtung nachgewiesen werden. Die hCG Werte steigen kontinuierlich und sehr schnell an. Häufig werden Werte von 100 mIU/ml nach der ersten ausbleibenden menstrualen Periode überschritten und erreichen nach 10 - 12 Wochen der Schwangerschaft bis zu 100.000 - 200.000 mIU/ml. Das Auftreten von hCG während der frühen Schwangerschaft macht es zu einem exzellenten Marker für die Ermittlung von Schwangerschaften. Die hCG Schwangerschaftstests sind schnelle immunochromatographische Tests zur qualitativen Ermittlung von humanem Choriongonadotropin (hCG) in humanem Urin, Serum oder Plasma ab einer Konzentration von 10 bzw. 25 mIU/ml.
Entspricht der VDE Vorschrift 0510 und der DIN EN 285, hat eine Leitfähigkeit bei Abfüllung von ca. 0,1 µS/cm, Aqua bidest hat bei Abfüllung eine Leitfähigkeit von 0,06 µS/cm, hat einen pH-Wert von 5-6, ist voll demineralisiert. Auch zur Befüllung in Autoklaven.
Markierungsetiketten, 2-fach, selbstklebend, weiß mit Indikator 37x19mm, Rolle à 750 Stück.
Die Etiketten lassen erkennen, ob der Container sterilisiert bzw. geöffnet wurde. Selbstklebend mit Dampfindikator.
Krepp Zungenläppchen - aus Zellstoff, zur hygienischen Fixierung der Zunge. Rolle = 150 Abrisse, perforiert.
Zur Züchtung, Isolierung und Identifizierung von Pilzen.
Zur Züchtung, Isolierung und Identifizierung von pathogenen Pilzen und Dematophyten.
Zur Züchtung von Dermatophyten.
Zur Isolierung und orientierenden Differenzierung von Candida und anderen Hefen.
Zur Isolierung von pathogenen Pilzen.
Fixationsspray für die Zytodiagnostik. FCK-frei.
Die Giemsas Azur Eosin-Methylenblau Lösung wird für die Färbung von Blut- und Knochenmarkausstrichen, Paraffinschnitten und klinisch-zytologischem Material verwendet. Die Giemsas Färbung ist eine in der Histologie standardmäßig verwendete Methode und stellt die verschiedenen Zellen mit ihren morphologischen Merkmalen besser differenziert dar als die H&E Färbung. Auch für den Nachweis von Helicobacter pylori in Magenbiopsien kann mit der Giemsa Färbung gefärbt werden. Im gefärbten Zellmaterial erscheinen die Zellkerne in verschiedenen Blautönen und andere Bestandteile werden in unterschiedlichen Rottönen dargestellt.